Das Rebecca-Syndrom, auch bekannt als "Rebecca-Effekt", ist ein psychologisches Phänomen, bei dem eine Person, typischerweise eine Frau, von der Vorstellung besessen ist, dass sie nicht mit der Ex-Partnerin ihres gegenwärtigen Partners mithalten kann. Es ist benannt nach dem Roman Rebecca von Daphne du Maurier, in dem die Protagonistin von der idealisierten Erinnerung an die verstorbene erste Frau ihres Mannes verfolgt wird.
Kernaspekte des Rebecca-Syndroms:
Es ist wichtig zu beachten, dass das Rebecca-Syndrom kein diagnostiziertes psychisches Leiden im DSM-5 ist, sondern eher ein deskriptives Konzept für eine bestimmte Form der Eifersucht und Unsicherheit in Beziehungen. Professionelle Hilfe kann ratsam sein, wenn das Syndrom das Leben der Betroffenen stark beeinträchtigt.
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